„Glotzt nicht so romantisch“
Verfasst von Neue Szene am 21.05.2025
Foto-Ausstellung von Sybille Walch in der Buchhandlung am Obstmarkt
Mit einem großen Event eröffnen die Kunstsammlungen am Freitag, 4. April, gleich drei Ausstellungen im Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast – 12 Freiwillige für ein Kunstprojekt gesucht
Das Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast zeigt ab 5. April in drei Ausstellungen verschiedene künstlerische Positionen:
• Im H1 startet die Überblicksschau „SO WHAT! Susanne Junker" der Künstlervereini-gung Augsburg „Die Ecke e.V.".
• Im H2 präsentiert die Schau „NEW CONNECTIONS“ Highlights aus drei Augsburger Sammlungen (Stadtsparkasse Augsburg, Sammlung Walter und städtische Sammlung Kunst der Moderne und Gegenwart).
• In den H2/Kabinetten zeigt die Gesellschaft für Gegenwartskunst Augsburg e.V. (GfG) mit „20:15“ parallel dazu Papierarbeiten von Peppi Bottrop, Andreas Breunig und Jana Schröder.
Laufzeit: Alle Ausstellungen sind vom 5. April bis 6. Juli 2025 zu sehen.
Kunstprojekt ID-Identity zum Mitmachen
Zehn Freiwillige für ein Schmink-Shooting mit Susanne Junker gesucht
Für das Projekt ID-Identity haben sich Menschen aus aller Welt vor Susanne Junkers Kamera geschminkt, ohne zu wissen, was sie tun, ohne Spiegel und ohne Angst vor dem Ergebnis. Entstanden sind Aufnahmen, die nicht der Norm entsprechen, die wir von Werbeplakaten kennen: Nicht retuschiert, nicht starr, nicht verkaufsfördernd.
Susanne Junker wird diese Reihe in Augsburg fortsetzen und dafür zehn Teilnehmer:innen am 15. und 16.04.2025 in der Ausstellung im Glaspalast fotografieren. Die zehn Porträts aus diesem Shooting werden dann im Rahmen der ID-Identity Serie in der Ausstellung zu sehen sein. Interessierte können sich per Mail bewerben: galerie@die-ecke.de
Verfasst von Neue Szene am 21.05.2025
Foto-Ausstellung von Sybille Walch in der Buchhandlung am Obstmarkt
Verfasst von Neue Szene am 16.05.2025
Der Kunstraum Leitershofen präsentiert die Künstlerin Christina von Bitter
Verfasst von Neue Szene am 15.05.2025
Wanderausstellung „gefährdet leben. Queere Menschen 1933-1945“ in der Stadtbücherei